Ihr Bruder Tobias musste sich über 3000 m bei den Männern mit ganz starker Konkurrenz auseinandersetzen. Tobias hielt sich, in einem Rennen in dem der Sieger alle Konkurrenten einmal oder manche gar zweimal überrundete, überraschend gut. Es kam hinzu, dass das Zielgericht noch den Fehler machte und Tobias zusammen mit einem weiteren Läufer aus Wettenberg eine Runde länger laufen lies. Die Zeit konnte dank der Videomessung doch noch ermittelt werden. Mit 9:05,43 Minuten wurde der Hüttenberger dann als Vierter gelistet.

Finja Schnorr stellt sich der Konkurrenz auf den 2 Hallenrunden über 400 m. Die Oberkleenerin machte ein mutiges Rennen und brach erst auf den letzten 50 m etwas ein. Trotzdem gelang ihr nach 64,38 Sekunden ein deutlicher Sieg.

Isabelle Obschil und Luisa Rudersdorf holten sie nach 29,50 bzw. 29,89 Sekunden die Siege über 200 m bei den Frauen bzw. weiblichen Jugend U20.

Trotz ihrem 4. Platz über 800 m lief es nicht bei Sofia Schnorr nicht gewünscht.

Auch bei den Sprintläufen sah es nicht sehr gut aus.

Mit 7,81 m blieb Josephine Brandl als 3. Deutlich hinter den in sie gesetzten Erwartungen.

Beim Weitsprung merkte man deutlich, dass das Wintertraining fehlte.

Amelie Bunk wurde mit 4,76 m Fünfte. während für Finja Schnorr als Sechste. 4,42 m vom Kampfgericht ermittelt wurden bei der Jugend U20,

Annika Metz mit 4,57 m 5. bei den Frauen und Celina Glienke mit 4,26 m 8. bei der Jugend W14.