02.09.2023

5 Lahn-Dill-Meisterschaften für LGLO-Kinder

 

Im Rahmen des Sommersportfestes des VfL Marburg ermittelten die Kreise des ehemalige Leichtathletik Bezirks Giessen ihr besten Jungen und Mädchen der Altersklassen U14 und U12.

In der Altersklasse W10 gingen gleich drei Meisterschaften ins Kleebachtal.

Ylva Wedel verbesserte sich zunächst beim Weitsprung von 3,89 m auf 4,11 m um ihren ersten Titel einzuheimsen.

 

Beim 50 m Sprint steigerte sie ihren Hausrekord von 8,39 im April über 8,01 Sekunden im Vorlauf au 7,89 Sekunden im Finale.

Titel Nummer 3 ging an Emma Heußner die das Ballwerfen mit 29,00 m deutlich beherrschte. Emma konnte wegen einer Verletzung am Sprint und Weitsprung nicht teilnehmen. Mit 23,50 m holte sich Ylva noch Bronze.

 

Max Dietrich hatte seine Meldung für die 800 m in der Altersklasse M10 abgegeben.

Diesmal lief es für den Dornholzhäuser nicht wie erhofft und er musst sich nach 3:09,82 mit Rang 6 zufriedengeben.

 

Celina Glienke überraschte mit einer guten Serie zwischen 4,34 m und 4,48 m als Bestleistung, im Weitsprung der Altersklasse W13.

Damit kam die Münzenbergerin ebenfalls erstmals zu Titelehren. Ihre Teamgefährtin Sophia Riess konnte sich mit 4,10 m als Vierte platzieren.

 

Sophia durfte sich nach einem deutlichen 75 m Vorlaufsieg auch im Finale durchsetzen was mit 10,76 Sekunden zu ihrer erste Lahn-Dill-Meisterschaft reichte.

 

 

In den Ramen des Sommersportfestes waren noch Maria Mitroi, Marie Lokwenz, Sofia Schnorr und Bastian Ziegenberg im Einsatz.

 

Bastian konnte sich sowohl im Weitsprung als 100 m Sprint als 3. Platzieren. Mit 4,61 m kam er bis auf wenige Zentimeter an seinen Hausrekord heran. Im 100 m Sprint löste er die Lichtschranke nach 13,93 Sekunden aus.

 

Maria Mitroi und Marie Lokwenz blieben unter ihrem Leistungsvermögen. Für Maria blieb die Uhr im Sprint nach 14,11 Sekunden stehen, während Marie die Lichtschranke nach 15,65 Sekunden auslöste.

Beim Weitsprung wurden beide mit 4,19 bzw. 3,45 m als 5. und 9. gelistet.

Sofia Schnorr belegte beim Speerwerfen mit 21,22 m den 4. Platz. Eine bessere Weite und auch Platzierung blieben ihr fragwürdiger weiße von einer Kampfrichterin versagt und ein gültiger Wurf ungültig gegeben.

Dafür gewann sie in einem locker gelaufenen Rennen den 800 m

nach 2:44,18 Minuten