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Nicht ganz so gut lief es für die heimischen Athletinnen aus Langgöns und Oberkleen.
Nur Kirstin Schuster wusste über 1500 m bei der Jugend U18 zu überzeugen und verbesserte ihren persönlichen Rekord 5:03,97 Sekunden.
Deutlich hinter den in letzter Zeit gebrachten Leistungen im Weitsprung blieb Annika Metz mit 4,54 m als 5. der Frauen.
Bei Amelie Bunk ist erneut der Konten nicht geplatzt, auch sie konnte die lang ersehnte 5 Meter Marke knacken. Die für Oberkleen startende Wetzlarer belegte mir mit 4,84 m den 2. Platz bei der Jugend U20. Über 100 m rannte sie mit 13,63 Sekunden und wurde 5.
Finja Schnorr konnte mit 4,49 m als Vierte der Jugend U18 ebenfalls die in sie gesetzten Erwartungen nicht erfüllen.
Sofia Schnorr versuchte sich erstmals mit dem 500 m Gramm schweren Speer.
Sie startete 1 Altersklasse höher und brachte mit 21,74 m die drittbeste Weite.
Marie Mitroi hatte 3 Meldungen in der Altersklasse W 14 abgegeben.
Im 100 m Sprint überquerte sie nach 13,66 Sekunden als Zweite die Ziellinie.
Nicht ganz so gut lief es über die 300 m. Nachdem sie sich in allen drei in diesem Jahr gelaufenen Rennen immer verbessern konnte. Diesmal jedoch fehlte der Mut und sie blieb in 46,13 Sekunden deutlich hinter ihrem Leistungsvermögen.
Auch die 4,17 m und der 4. Platz im Weitsprung hätten besser ausfallen können.
Der 13-jährigen Celina Glienke fehlt noch etwas die Lockerheit. Der Kampfgeist ist vorhanden. Die junge Münzenbergerin löste im 75 m Finale die Lichtschranke nach 11,13 Sekunden aus und steigerte sich in einem Einlagelauf noch einmal auf 11,00 Sekunden. Im Finallauf belegte sie Rang 3 während im Einlagelauf der 2. Platz heraussprang.
Mit 4,05 m im Weitsprung, der sie in der Ergebnisliste au Platz 4 brachte, wäre auch ein Sieg möglich gewesen, denn die Erste hatte nur 4,10 als Bestweite stehen.
Bastian Ziegenberg vertrat die schwarz-weißen Farben als einziger männlicher Starter. Der Langgönser legte als 7. die 100 m in 13,78 Sekunden zurück und mit 4,64 m im Weitsprung kam er nahe an seine Bestmarke heran und wurde 3.