Ansonsten schickte man die Läuferinnen nur auf den Sprint oder Rundbahn.

Gleich 37 Mädchen hatten ihre Meldungen für die 60 m Sprintstrecke in der Altersklasse W 14 abgegeben. Aus den 6 Vorläufen gingen Maria Mitroi mit 8,67 Sekunden mit der achtschnellsten Zeit hervor.

Die noch 12-jährige Sophia Riess, konnte mit 8,82 als 14. bei ihrem ersten Start für die LGLO überzeugen.

Maria qualifizierte sich fürs B-Finale in dem sie nach einem schlechten Start in 8,74 Sekunden nur 5. wurde.

Amelie Bunk benötigte für die kurze Sprintstrecke in 8,66 Sekunden, schied als Dritte ihres Vorlaufes jedoch aus.

In der Altersklasse WU18 qualifizierte sich Finja Schnorr nach 8,93 Sekunden noch fürs Finale. Hier steigerte sie sich als 6. noch auf 8,90 Sekunde.

Die Oberkleenerin hatte sich auch für die Hallenrunde über 200 m entschieden, hatte aber das Pech, dass sie etwas ungünstige Außenbahn eingeteilt wurde, auf der man erst einmal bergauf laufen muss. Aus den 2 Zeitläufen ging Finja in 29,62 Sekunden als Vierte hervor.

Ihre Schwester Sofia wurde für die 800 m Strecke gemeldet. Trotz Angabe von Bestleistungen wurden 2 Zeitläufe aufgestellt. Es kam dann so, dass sowohl die Wettenbergerin Hedler als auch Sofia ihre Rennen alleine gestalten mussten, da die Konkurrenz zu schwach war. Sofia blieb die Uhr nach 2:38,58 Minuten stehen, während die Wettenbergern 3,5 Sekunden schneller war